Re: Jazzbücher

#2196281  | PERMALINK

vorgarten

Registriert seit: 07.10.2007

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vielen dank!
all das erweitert das bild des arkestras ja tatsächlich um die idee einer „arche“, mit der ein aussteigen aus normativen verhältnissen zumindest zeitweise möglich war. ich glaube, bei der sache mit den „arbeitskollegen“ bin ich noch nicht, aber diese theorie einer zeitvorstellung, die den reproduktiven idealen der kapitalistischen ideologie folgt, ist zur zeit ein riesending in der queer theory, elizabeth freeman hat dafür den terminus „chromonormativity“ erfunden.
ich muss auf jeden fall mal mit ra in new york weitermachen. und szweds miles-bio lesen.

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