Re: Jazzbücher

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nail75

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ClauMag sein, dass Du damit Recht hast, nail. Ich habe erst knapp sechzig Seiten durch, bin gerade in Chicago. Für mich ist es bis hierher überaus interessant, weil Ursprünge des Jazz nachgezeichnet werden und Zusammenhänge erklärt werden, die ich bisher nicht wusste (das mag auch an meiner mangelnden Kenntnis der US-amerikanischen Geschichte im Allgemeinen liegen). Aber die Anfänge des Jazz in New Orleans sowie die Darstellung der Wandlung von semiprofessionellen zu professionellen Musikern, die Verquickung unterschiedlicher Stile innerhalb der farbigen Bands und Orchester sind wohl auch nicht das Ziel Deiner Kritik. Mal sehen, wie es weitergeht. Ich melde mich nochmal, wenn ich es durch habe.

Mach das, ich will das Buch ja auch nicht verdammen. In Teilen ist es durchaus informativ, nur mich stört eben die ganze Konzeption. Und gerade die von dir beschriebenen Punkte sind sicherlich nicht schlecht dargestellt.

Chicago – da hast du ja das schlechteste Wetter, das man sich vorstellen kann. Zumindest ist es entsetzlich kalt. Coole Stadt, aber – viel Spaß!

Welches Thema meinst du? Das von Jost?

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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.