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Die Miles Autobiographie schildert und rekonstruiert ja ziemlich gut seine Karriere, Familiengeschichte, auch seinen Ehrgeiz und einiges mehr. Und es ist für mich auch ein Buch über viele persönliche Freundschaften (Gil, Dizzy, Clark…), die Halt gaben oder einfach unterstützten mit Ratschlägen etc.
Mir fiel noch auf, dass er ziemlichen Respekt vor Sonny Rollins, Ellington, Jimmy Heath u.a. hatte, zu denen er sich jedenfalls nicht irgendwie kritisch geäußert hat. Ähnliches gilt für das 2. Quintet. Das bringt das Buch u.a. gut rüber.
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