Re: Jazzbücher

#2196037  | PERMALINK

thelonica

Registriert seit: 09.12.2007

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ClauDann brauche ich zu lange, weil ich ständig Wörter nachschlagen müsste. Ich bin vollkommen ungeübt, was englische Lektüre angeht.

Für den Anfang geht das sehr wohl, diese Autobiographie übersetzt zu lesen, aber nicht wenn es um richtige Fachliteratur (Monografien) geht. Die Miles Autobiographie kann man übersetzt lesen, auch wenn man nicht bereit ist ein Original zu ordern. Ich habe etwa 1991 die Ausgabe von Hoffman und Campe gelesen, würde heute aber die englischsprachige Version bevorzugen.

Das Buch „Thelonious Monk: The Life and Times of an American Original“ ist dann schon ein bißchen anspruchsvoller, da würde das gar nicht gehen, und es wäre auch ein wenig respektlos Kelley gegenüber. Schließlich hat Robin D.G. Kelley 14 Jahre daran gearbeitet, wenn nicht sogar noch mehr. Und „O-Ton“ ist zudem eigentlich sehr wichtig, redbeans erwähnte es schon.

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