Re: Jazzbücher

#2196025  | PERMALINK

nail75

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redbeansandricehab jetzt nach Pullman’s Bud Powell Buch auch die andere hochgelobte Pianistenbiografie der letzten Jahre, Kelleys Buch über Thelonious Monk, weitgehend durchgelesen – und es ist noch besser als Pullman, aber zusammen sind sie zwei der besten Jazzbücher, die ich kenne…

Ok, danke für den Hinweis, ich werde mich mal an Kelley machen! :-)

redbeansandriceauf Englisch hat man mit Chambers, Szwed und der Autobiografie wohl das wichtigste beisammen (?), und da würd ich Szwed empfehlen…

Ich auch. Relativ konzise, relativ neutral und unaufgeregt, aber ausreichend detailreich.

pinchGute Entscheidung! Und anschließend noch das Wilson-Buch. Das sind die beiden unverzichtbaren Lektüren in Sachen Miles Davis.

Ist das Wilson-Buch wirklich so gut?

ClauOkay, jetzt mal im Ernst, weil ich mich da nicht auskenne: sind deutsche Übersetzungen denn immer schwächer als die englischsprachigen Originale?

Nein, aber wie andere schon schrieben, gibt es vieles eben nicht auf deutsch. Grundsätzlich kommt es auf die Übersetzung an, ob sie den Geist es Originals einfangen kann.

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