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Zu den „United States of Mind“ komm ich dann auch noch – die hab ich noch gar nie gehört. Neben der „Doin‘ the Thing“ meine neuste Silver-Anschaffung.
Die „Silver ’n …“ Alben hab ich mal auf den ipod geworfen (die gabs mal im filesharingland), aber ob ich die ganzen vier Stunden davon anhören mag weiss ich noch nicht, hab bisher noch nichts davon angehört.
Live war Silver ja noch eine ganze Weile länger mit tollen Bands unterwegs, da gibt’s ein paar europäische Radio-Aufnahmen:
Herbst 1968 / Sommer 1969: Randy Brecker (t), Bennie Maupin (ts), Horace Silver (p), John B. Williams (b), Billy Cobham (d)
Frühling 1973: Randy Brecker (t), Michael Brecker (ts), Horace Silver (p), Bob Cranshaw (b), Mickey Roker (d) [bzw. Will Lee (elb) und Alvin Queen (d)]
Sommer 1977: Tom Harrell (t,flh), Larry Schneider (ts), Horace Silver (p), Chip Jackson (b), Eddie Gladden (d)
In den 80ern tauchen Leute wie Bryan Lynch, Ralph Moore, Dave Douglas, Carl Burnett oder Vincent Herring auf Live-Mitschnitten auf.
Den Studio-Output kenne ich bisher aber nur bis 1972 („United States of Mind“ und „In Pursuit of the 27th Man“), bis dahin aber soweit ich weiss lückenlos.
Bin am Post zu den nächsten drei Alben und die Gleichmässigkeit stellt sich eigentlich nur gelgentlich als negative Hörerfahrung ein – im ganzen überwiegt der Spass an der gut gemachten Musik und dem konzentrierten Spiel Silvers, Mitchells und Cooks!
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