schöne Seite und ziemlich interessant für den sehr kleinen Teil der Menschheit, der sich wie ich für JT interessiert. :)
Danke :-))
(Latürnich ist die Bezeichnung „Meisterwerk“ für das ziemlich schöne Rupi’s Dance übertrieben. Und dass Martin Barre eine unöde Platte gemacht hat, kann ich nach zwei im Second-Hand-Laden gelandeten Fehlkäufen nicht mehr glauben.)
Das ist alles immer relativ, natürlich. Und auf einer Fansite stehen meist immer Lobpreisungen (natürlich, sonst wärn’s ja keine Fanseiten), auf ner Site von einer Plattenfirma sowieso. Ich merke mal an, daß meine Lobpreisungen (wenn’s denn welche sind) nicht blind sind …
Ich ecke in Fankreisen eigentlich eher öfter an, weil ich eben bei Kritiken durchaus auch mal die Keule raushole – das bezieht sich in diesem Fall auf unsägliche ‚best of‘, ‚best of best of‘, ‚best …. usw.‘ -Touren seit 1997, die ich -als Fan- ehrlich gesagt nicht mehr verstehen und ertragen kann, obwohl ich -wie die anderen die-hard-Fans- da trotzdem immer wieder vorbeischaue.
‚Rupi’s Dance‘ empfinde ich dennoch zumindest als ein kleines „Meisterwerk“, der Begriff ist ja dehnbar 
und Martin’s „Stage Left“ ist eine feine Platte – zumindest aus meiner Sicht. Mir haben seine ersten beiden Scheiben (und besonders die 1998er Mini-Tour) sowie die privat aufgelegte erste Solo-Platte „A Summer Band“ auch schon sehr gut gefallen, aber es gibt selbstverständlich viele, die mit der Musik nicht klar kommen. Das ist ok so, Geschmäcker sind verschieden.
Das JT Christmas Album kommt bei mir nicht ganz so gut weg – obwohl es vielen Menschen vermutlich sehr gefallen wird und u.U. kommerziell gar nicht mal so unerfolgreich sein wird.
Daß der RS die Scheiben (genauso wie der ME, aber von dem erwarte ich das) nicht bespricht, mag ich nicht sonderlich kommentieren. Wer keine Lobby hat, bzw. kein großes Budget für Printwerbung, der erhält auch keine Rezension. So ist das.
cheers,
Laufi
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