@o´Malley:
Ich sehe hier einige Gemeinsamkeiten mit meinen U2 Erfahrungen. ;)
Den ersten starken Eindruck auf mich hatten sie beim Live Aid Konzert 1985 hinterlassen, mit der schon erwähnten 15 minütigen Version von „bad“, das heute noch zu meinen absoluten Favs gehört. Klang wie ein gewaltiges Rock Medley als sie „Ruby Tuesday“, „satelite of love“ und „walk on the wild side“ einbauten.Bono war in absoluter Höchstform, seine Perfomance war überragend.
Joshua Tree ist nach wie vor mein Top U2 Album. Aalglatt kam mir dabei nie in den Sinn. Rattle and Hum hat einige Längen, aber auch tolle Einzelsongs. Es stört vielleicht etwas, dass es als Album absolut keine Einheit darstellt und reichlich zerissen wirkt. Songs wie „all I want is you“, „pride“, „desire“, „angel of harlem“ und der mit B.B. King “when love comes to town” halte ich trotzdem für mit das beste was U2 je produziert haben.
Achtung Baby ist okay, Zooropa und pop hab ich ignoriert, bringen mir nichts. „all that you can leave behind „ ist natürlich voll Mainstream, aber von der guten Sorte. Sehr viele gute Melodien und die Mehrzahl der Songs sprechen mich an, seit dem Live DVD Knaller der Elevation tour zunehmend. Bono überzeugt mich da auch als Sänger und „where the streets have no name“ ist superb.
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Keep on Rocking!