atomBei mir liegt „The Love Movement“ vor „Beats, Rhymes & Life“, ansonsten stimme ich dir zu.
Ich werfe mal bei „The Love Movement“ noch einen halben Stern dazu, das Album habe ich in den letzten Tagen nochmal etwas ausführlicher rotieren lassen. Die LP hat für mich bereits mehr mit Q-Tips nächster Zusammenarbeit mit Dilla an „Amplified“ gemein als mit den ersten drei Tribe-Alben, weswegen Phifes Lines manchmal etwas deplaziert und ungroovy klingen (in der „Beats, Rhymes & Life“-Doku erinnert er sich auch eher mürrisch an die Sessions). Dennoch eine sehr faszinierende, eigene Angelegenheit – die anderen Spuren, die das The Ummah-Kollektiv zeitgleich hinterlassen hat, muss ich demnächst noch etwas weiter verfolgen.
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A Kiss in the Dreamhouse