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Das hängt ganz ursächlich damit zusammen, dass mir die gelisteten Tracks besser gefallen. Die sogenannten Filler sind eben für mich mehr als das.
Mit „Station to station“ und den für Bowie neuen Einflüssen, die sich dort im Gegensatz zu seinen früheren Alben wiederfanden (auch schon auf „Young Americans“) bin ich nicht vollends warm geworden. Das 10-minütige Titelstück z.B. hat mich nie so gepackt wie die große Mehrheit. Sicherlich auch für mich ein respektables Album (***1/2), aber eben nicht bahnbrechend (einzig „TVC15“ kratzt an dieser Top 20).
Im Ranking liegt „Station to station“ bei mir dennoch knapp vor „Heathen“, welches für mich neben „Reality“ sein bestes Album seit „Scary monsters“ war und ist. Und auf dem Album sind halt „Slip away“ und „Slow burn“ die zwei Tracks, die „outstanding“ sind. Ich gestehe aber, dass ich mir das Album auch mal wieder auflegen muss, um diese Wertung zu überprüfen. Das Update habe ich hauptsächlich gemacht, um „Hang on to yourself“ und „Moonage daydream“ höherzustufen. „Ziggy Stardust“ rules!
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