Re: Justin Timberlake

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travis
a campaign of hate

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DR.NihilDer Sinn der Sache kann doch nicht sein aus Schwachem oder Durchschnittlichem etwas „Beachtliches“ zu machen. Das kann doch nicht der Anspruch von den Producer-Größen sein, von denen wir gerade sprechen.

warum denn nicht? ich persönlich, halte Timberlake für’ne nummer. hätte er sich von irgendwem produzieren lassen, dann hättes es bestimmt nicht so funktioniert. außerdem ist es doch die aufgabe eines produzenten, der musik eines künstler, im bessten falle, seinen stempel aufzudrücken. ansonsten hätte der künstler es ja auch selber machen können. ich denke mal, Timberlake war froh über die produzenten (weiß jetzt nicht ob ‚N Sync in Amerika so groß waren, da hätte für ihn auch einiges schief gehen können) und die haben ihn wahrscheinlich als rohes objekt gesehen und konnten ihre ideen mit einbringen und es hat ja auch gut harmoniert, mit Timberlake als person. ich denke schon, das es die aufgabe eines produzenten ist, die musik eines künstlers zu verbessern, nicht nur bei „producer-größen“.

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