Ich habe heute interessehalber mal diesen Doku-Film, der seit Tagen auf VIVA läuft, gesehen. Der, indem ein Filmteam in Cobains Geburtsort reist und dort mit Verwandten und Freunden, angeblichen Freunden und anderen Menschen aus Cobains Umfeld spricht und anhand dieser Interviews versucht ein Charakterprofil von Cobain (und auch Courtney Love) zu erstellen und Hintergründe über seinen Tod herrauszufinden.
Keine Ahnung, ob der Film schon in mal im deutschen Fernsehen lief oder nicht, fand ihn aber recht interessant, weil mir viele Fakten unbekannt waren.
Und mein erster Gedanke war, dass ich jetzt alle meine Love/Hole-Alben (gut, ich habe nur eins) verbrennen müsse. Dumm, ich weiß.
Aber wenn ich vor diesem Film noch irgendeinen Funken Sympathie und Verständnis für Love hatte, so ist der jetzt verflogen.
Unverständlich wie so ein Mensch: 1. zu einer öffentlichen Veranstaltung der amerikanischen Vereinigung, die sich für Pressefreiheit einsetzt (Name habe ich vergessen), eingeladen wird und 2. dann dort auch noch ein Hohelied auf die freie UND ungehinderte Ausübung des Journalistenberufs singt. Als ob nichts gewesen wäre!
Aber gut, der Präsident dieser Vereingung war mit Love befreundet (was bei seinem Amt und dem, was er damit vertritt auch schon sehr befremdlich wirkt).
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Flow like a harpoon daily and nightly