TinyLittleFracturezu campy/trashy und dafür dann wiederum viel zu ernst
Könnte man auch über die von Freud’schen Theorien und persönlichen Obsessionen durchdrungenen Filme von Hitchcock sagen, nicht? Der Film ist sicher ernst gemeint. Scorsese vermischt mMn ziemlich virtuos filmische Mittel des klassichen Hitchcock-Thrillers, das Irreale von The Night of the Hunter und sehr persönliche, religiöse Themen. Das wirkt teilweise reißerisch, überdreht und geschmacklos, aber genau das mag ich irgendwie und macht den Film für mich einmalig in seinem Werk. Dazu kommen dann noch der tolle Score von Bernard Herrmann und die Titelsequenz von Saul Bass, Juliette Lewis und Jessica Lange.
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Do it.