Re: BAP

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kritikersliebling

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@ Jan
Foren sind dazu da, um Verschollenes mal wieder zu hören. Ich habe mir heute die „X für ‚e U“ angehört und weiß jetzt, wieso ich bei BAP von Dinosaurien spreche. Gemeint sind natürlich die dicken großen schwerfälligen Biester wie Brontosaurus und Konsorten. Der Gitarrensound ist für die Zeit modern, aber eben nicht zeitlos. Wo bei „Da Capo“ noch schlimme Synthesizer und Keyboads dominieren, präsentiert BAP bei diesem Album den Gitarrendudelfunk. Spätestens nach einem Hördurchgang ist die Luft raus. Mit „Bleifooss“ ist auch nur ein wirklich brauchbarer Titel vorhanden. Der Rest stampft und dampft vor sich hin.

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Das fiel mir ein als ich ausstieg.