Monroe Stahrdaher sagte ich „halbgar“. Beim PC stellt sich immer die Frage: wie kommt die Musik zur Anlage? Hier stellen sich Fragen nach sinnvollen Backupmöglichkeiten etc…
Trotzdem ist das ein relativ cleveres Gerät. Die hier empfohlenen CD-Player können nix ausser CDs abspielen und kosten zwischen 200 und 300 Euro, die Cocktailaudio-Kiste kostet 300 Euro und spielt nebenbei auch CDs.
Na, da ist ja nicht ganz so.
Die meisten Geräte verfügen mittlerweile über USB-Schnittstellen und können auch MP3-Formate abspielen. So auch die vorgeschlagenen Geräte.
(edit
JT hat es ja schon geschrieben.)
Monroe StahrEs ging bei allen Geräten bislang immer nur um Platz sparen, um vereinfachen, um Praktikabilität. Schellack ist praktischer als Wachs, Vinyl ist praktischer als Schellack, Bänder sind praktischer als Vinyl, etc…
Und ja, nach dem Digitalisieren kann man theoretisch einen Player wegwerfen, man braucht aber immernoch den Player zum Abspielen der digitalen Daten. So funktioniert die Musikindustrie seit über 100 Jahren…
Und weil man ja immer den neuesten Entwicklungen hinterherhinkt kann man ja auf das Musikhören komplett verzichten, oder? Dann braucht man sich überhaupt keine Gedanken mehr machen.
--
Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.