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Ans Tageslicht bin ich in Masuren gespült worden und von wunderbaren Eltern für drei Jahre in die DDR und dann kurz vor dem Mauerbau ‘61 ins Schwabenländle geschleppt worden. Doch nirgendwo ist es so schön wie in Masuren. Vier Geschwister sind wahre antike Tempelsäulen in meinem Leben, das genauso viel Niederlagen wie Siege aufweist.
Ab 1977 habe ich in Tübingen studiert und bei der 500 Jahrfeier den Philosophen Popper gesehen. Ich glaube an Gott . Von Beruf: Röntgenfacharzt.
Schon immer wurde MUSIK bei meinem Bruder Rüdiger und bei mir großgeschrieben. Tonträger füllen Wände. Gespielt habe ich mal Trompete, dann aber wegen eines Rendevous das Schulorchester nicht mehr besucht.
Dafür spiele ich immer noch Fußball und bin stolz zwei Eckbälle mal direkt verwandelt zu haben. 15 Punkte im Sportfußballabi, eigentlich hätte ich Fußballtrainer werden können. So habe ich in Stuttgart mal nach einer Funkausstellung etwa 1968 unmittelbar nach allen 18 Fußballbundesligatrainern aufs Sportstudiotor schießen dürfen.
Die Abenteuerlust steckt in mir. Am Tag nach dem Physikum fuhren wir nach Marokko, 81 trampte ich von New York nach L.A. und das Jahr darauf war ich 99 Tage in Indien.
Mit Bob Dylan bin ich 2003 für ein paar Tage „auf Tournee gegangen“ und von Anita, im Forum Mrs. Garthi, begleitet worden. Dies war der Grund, zum Bob Dylan Geburtstagsspezial im Mai 2004 eingeladen zu werden und unmittelbar danach neugierig auf das Forum zu werden.
Neben den WHO mit Pete TOWNSHEND schätze ich MOZART, Joni MITCHELL, Bob DYLAN, James TAYLOR, Jaques BREL und Sophie ZELMANI vor allem.
Konzerthighlights außer von den oben genannten (Mozarts Opern dazugerechnet) waren Bob MARLEY, die frühen GENESIS, der junge DONOVAN, Roger WATERS, Bruce SPRINGSTEEN, Alexis KORNER, Johnny WINTER, Lucio DALLA, KINGS OF CONVENIENCE, 3 x Paul SIMON 2002, die überlebenden BEATLES Reste, die Deutschen Folksinger und Liedermacher, vor allem 2004: Das Leben ist Poesie.
Erste Single: Chirpy Chirpy Cheep Cheep“ von MIDDLE OF THE ROAD.
Bestes Album: THE WHO „Who’s next“ -von der besten Gruppe.
Das beste Klassikstück: Mozart's Klarinettenkonzert, KV 622 von Oktober 1791.
Lieblingsbücher: Die Hexe und die Heilige. (Ulrike Schweikert) Der Medicus (Noah Gordon). Die wahre Liebe (Olga Woinowitsch). Südafrikabücher. Joachim Ringelnatz. Briefe der Liebe (maria NUROWSKA). Germinal (Emile Zola)
Lieblingsfilme: Jules und Jim. Amelie. Schrei nach Freiheit.
Im Forum interessiert mich alles mit Musik und weniger der Ohrensessel.
Persönliche Freunde sind mir wichtiger als das Forum.
Beste deutsche Fußballspieler aller Zeiten: Gerd Müller und Manni Burgsmüller.
Einer der Lieblingsmaler: Max Liebermann.
Ich fotographiere gerne, sammle Karten und anderes.
Ansichten: Immer nach vorne schauen. Wenige Freunde reichen. Es gibt mehr gehässige Menschen als Gute. Es ist schöner mit einem Menschen spazieren zu gehen als mit einer Truppe. Weniger ist mehr. Der Tag des Todes ist besser als der Tag der Geburt (Salomo).
Sprüche: Das Spiel ist aus, wenn der Ball nicht zurückkommt ( ist von mir). Man kann alles mit Sport vergleichen. Dies leitet sich vom Tennis ab. Übertragen sagt es, dass Dinge dann nur funktionieren , wenn sie erwidert werden. „We are all in the who” ist eine Zeile aus The kids are alright.
Positives: Sehr hilfsbereit.
Negatives: Ich bin wie ein Esel, der sich zu viel Last zumutet und sich ausnutzen lässt.
Steh mit meinem richtigen Namen im Forum. Dudda (englisch Dudley) ist slawisch und bedeutet Wiedehopf. Es gibt in Chianti, 30 km von Florenz, eine kleine Ortschaft, die einzige auf der Welt ,die Dudda heißt. ( :) )
Der Familienstand hat sich geändert, auch das Leben ändert sich jeden Tag.
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Man braucht nur ein klein bisschen Glück, dann beginnt alles wieder von vorn.