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– Neil Young – On the Beach : Ich liebe dieses Album von Neil. Durch die Bank sehr gute Songs. Und als Unterschied zu den anderen Alben von Neil aus der Zeit gibt es hier keinen absoluten „Überkracher“ wie z.B. Cortez the Killer, Like a Hurricane o.ä., auf den sich alles fokussiert. So kommt jeder einzelne Song voll zur Geltung.
– Renaissance : Klasse Band. Schon die ersten Alben, damals noch mit Keith Relf (Ex-Yardbirds) und seiner Schwester Jane sind richtig gut . Die spätere Besetzung mit der wundervollen Sängerin Annie Haslam hat die Band dann zur Blüte gebracht bis zum Album „Live at Carnegie Hall“. Danach gab es dann wohl auch wieder Bandumbesetzungen und es ging abwärts, jedenfalls für mich. Außerdem wurde das Ganze dann auch immer „esoterischer“ und das sagte mir nicht so zu.
– Eagles – On the Border. Gut, die muss ich wohl nochmals nachhören (Schon lange nicht mehr gehört). Habe sie nur als durchschnittlich gut in Erinnerung. Schon möglich, dass sie doch etwas besser ist.
– Ja und dann noch Gram Parsons. Also ich habe seine beiden Alben „Grievous Angel“ und „GP“. Aber sorry, den großen Erfinder des Country Rock höre ich hier nicht und den Kultstatus, der ihm zuteil wurde, kann ich auch nicht nachvollziehen. Alles solide und gediegen, aber Meisterwerke sind das für mich nicht. Da gefallen mir Loggins & Messina, die sehr ähnliche Musik machten, deutlich besser.
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Blue, Blue, Blue over you