Startseite › Foren › Kulturgut › Print-Pop, Musikbücher und andere Literatur sowie Zeitschriften › Die Drucksachen › Print-Pop › Definition: Print-Pop › Re: Definition: Print-Pop
in den 60s gab es m.w. den begriff pop-literatur nicht. es gab in den 50s/60s die beatniks und die beatgeneration und die kerouacs und ginsbergs. und „popart“. aber keine „popliteratur“.
was auch immer soll das sein?
die genannten kriterein oben halt eich für ausgesprochen wenig hilfreich. gegenwartsbezug?!? jo mei! der war beim werther auch.
katalogisieren und archivieren? na, wenn das die leser wollen.
was mir einfiele, wäre „kategorisieren“! insofern ist high fidelity ein klassisches print-pop-buch! diese form des kategorischen umgangs mit sich und der wirklichkeit ist vielleicht wirklich neu. weil ihr ein gehöriges maß an manchmal erfrischender unverschämtheit innewohnt, die es früher vielleicht so nicht gab.
aber ist mir doch egal!
--
FAVOURITES