mit franz ferdinands debut geht es mir ähnlich wie mit dem debut von den kings of leon:
es vermag mich von beginn an zu begeistern und wächst mit jedem durchlauf immer weiter – man beginnt mitzusingen und vor allem die genialen breaks mitzurocken!
alles in allem finde ich das album sehr gelungen! auffallend sind die markanten basslinien und der meiner meinung nach extrem gut passende gesang, sprich die stimme! spannend sind die treibenden gitarren in verbindung mit den diversen discoelementen, z.b. bei 'come on home'. in meinen augen spielen franz ferdinand sehr gekonnt mit ihren mitteln, wobei eine menge kreativität herauszuhören ist! viele kleine details erschliessen sich einem erst mit mehrmaligem hören. viele verschiedene sounds und vor allem die zweistimmigen chöre geben der platte eine ganz eigene note!
der beste song des albums ist bisher ganz klar 'this fire', wobei man allerdings nicht das gefühl hat, irgend einen song nicht zu mögen! man beginnt spontan bei jedem mitzusingen! für mich überraschend ist die singleauskopplung 'darts of pleasure' – bestimmt schon tausend mal gehört, weil auf jedem magazin sampler drauf, aber immer noch nicht langweilig! interessant ist, dass er mit mehrmaligem hören eher noch wächst!
ich hoffe 'franz ferdinand' wird auch in einem monat noch so eine gute kritik abbekommen – ich bin zuversichtlich, denn das album wird bisher nur besser! B)
pebet
--
Now my work is done, I feel I'm owed some joy! - Josh Ritter, Bright Smile