Fire of Love (1981) *****
Miami (1982) *****
Death Party EP (1983) ****1/2
The Las Vegas Story (1984) *****
Mother Juno (1987) ****
Pastoral Hide & Seek (1990) ****
Divinity (1991) ****
Ahmed’s Wild Dream (1992) **** Live-Album
Lucky Jim (1993) ****1/2
Jeffrey Lee Pierce
Wildweed (1985) ****
Ramblin’ Jeffrey Lee & Cypress Grove With Willie Love (1992) ***1/2
Diese Mischung aus „Delta Blues und Creedence Clearwater Revival mit einem gehörigen Schuss Punk“ (Wikipedia) war damals absolut göttlich für mich…und ist es bis heute. Die (frühen) Konzerte waren so energiegeladen, dass alles in Schutt und Asche zerlegt wurde. Auf der „Mother Juno“-Tour ca. 1987 spielte eine noch junge Vorband namens „Dinosaur“ (mussten ihren Namen später um ein „Jr“ erweitern).
Die letzte Ausgabe der deutschen Zeitschrift „Sounds“ – Januar 1983 – mit dem Titelfoto von Jeffrey Lee Pierce (+ Titelstory „The Gun Club“) habe ich immer in Ehren gehalten.
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