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@ aco-braco
„Debüt-Platte“? Es gibt nur die eine. Sehr gut, aber…möglich, daß ich mich aufgrund von Sandys involvement und dieser etwas unseligen American-in-Britain-Attitüde da schwertue…nicht richtig wichtig. Paul Simon machte einen guten Job, by the way. All things considered: * * * 1/2
@ otis
Naja, „In Space“ gehört nicht zu meinen absoluten Faves, aber ich habe sie wohl vergessen: * * * 1/2 allemal. Platz 8. Raus fliegt „Bobby Vee Meets The Ventures“, weil das mehr eine Vee-LP ist als ein Ventures-Oevre. So.
@ wa
„Untold Stories“ nochmal gehört, * * * 1/2 wären angemessener. Immerhin ein Dickens-Song, überragende Musikalität, Sound halt wie die Kleidung der Virtuosen auf dem Back-Cover.
Re. Empty: Die Klasse eines Labels bemißt sich nicht an der Klasse seiner Künstler, allenfalls in zweiter Linie. Vielmehr geht es um die Vision, die Stilkonsequenz, die Ästhetik (audio/visuell), die Unbestechlichkeit/Integrität, die Weigerung, Kompromisse einzugehen. In diesem Sinne war Empty ein herausragendes Label. So wie Alternative Tentacles oder Sympathy For The Record Industry. Alles Überzeugungstäter, Hut ab!
Afterthought: Hier an der Anfield Road spiele ich wie es mir beliebt. Und siege (fast) immer. Best, Stevie.
@ latho
Katie ist really nice, ja. Und a little langweilig. Nicht live, da sorgt sie für Kurzweil. Auf Platte freilich gerät alles ein wenig glatt, leider.
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