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@ Hat and beard
Wie Du weißt gibt es Dutzende und ich kenne nur einen kleinen Teil davon. Abgesehen von den in den letzten Jahren in der RS-Kolumne „Musikbücher“ vorgestellten würde ich mit Abstrichen folgende Bios empfehlen:
„Lady Sings The Blues“ – Die Autobiographie (w. William Duffy) – etwas episodenlastig, nur scheinbar ungeschönt (vieles von dem, was später en detail ausgebreitet wurde, z.B. re. Prostitution/Sucht, wird nur en passant gestreift. Trotzdem lesenswert, weil Du am Duktus ihrer Sprache/ihres Denkens teilhast.
„Lady Day – The Many Faces Of Billie Holiday“ von Robert O’Meally ist fein illustriert, essayistisch geschrieben, musikologisch etwas unterbelichtet.
„If You Can’t Be Free, Be A Mystery“ von Farah Jasmine Griffin wird allgemein hochgelobt ob seiner „sensiblen“ und „poetischen“ Qualitäten, ist auch schön geschrieben, aber ergeht sich für mich zu sehr im Psychologisieren. Habe es nicht einmal zuende gelesen (bei Gelegenheit nachzuholen).
@ Punkcow
Da muß ich erstmal meine plattensammlung konsultieren, kann noch etwas dauern.
@ Otis
Wolltest Du nicht noch Deine 20 liebsten Solo-Künstler hier reinstellen? Mach mal!
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