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@ MitchRyder und Waits-Fan
„Closing Time“ * * * *
„The Heart Of Saturday Night“ * * *
„Nighthawks At The Diner“ * *
„Small Change“ * * *
„Foreign Affairs“ * * *
„Blue Valentine“ * * 1/2
„Heartattack & Vine“ * * * 1/2
„Swordfishtrombones“ * * * * 1/2
„Rain Dogs“ * * * * 1/2
„Frank's Wild Years“ * * * 1/2
„Bone Machine“ * * *
„The Black Rider“ * * *
„Mule Variations“ * * * 1/2
„Blood Money“ * * 1/2
„Alice“ * * *
„Real Gone“ * * *
@ Otis
Nein, „Pottery Pie“ ist nur marginal besser, „Sweet Potatoes“ (# 113) ist musikalisch beinahe ebenbürtig, ein wenig heller und leichter vielleicht (außer „Hard Time Killin' Floor“), beide jedoch * * * * *
Auch die Musiker sind weitgehend dieselben. Joe Boyds Produktion von „Pottery Pie“ liegt indes in ihrer dunkel-dräuenden Dichte näher an besagtem „HTKF“ (logisch: ein Überbleibsel von den „PP“-Sessions, also ebenfalls produziert von Boyd).
Für mich persönlich ist „PP“ von größerer Bedeutung, weil sie damals, ab Anfang 1971, ein Abo auf meinen Plattenteller hatte und ich sie zig Mal gehört haben muß, bevor „SP“ herauskam. So ist „Pie“ sicher prägender für mich gewesen als „Potatoes“. Und das, obwohl ich die offenkundigen Verbindungen zu den Zeugen Jehovas (s. auch Cover!) schon immer gruselig fand. Fast hätte ich die LP deswegen nicht gekauft. Nicht auszudenken!
@ Ian
„Grand Opera Lane“ * * *
„Ron Sexsmith“ * * 1/2
„Other Songs“ * * *
„Whereabouts“ * * * 1/2
„Blue Boy“ * * *
„Cobblestone Runway“ * * *
„Retriever“ * * *
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