Re: Hang the DJ

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wolfgang-doebeling
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KICKS ON 45 & 33

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@ Otis

Ad Neuwirth: Beginne mit der ersten LP („Bob Neuwirth“, 1974). Kann mir nicht vorstellen, daß Dich die nicht begeistert. Dann seine zweite und beste („Back To The Front“, 1988), mit Soles, Mansfield, Burnett. Dann…

Ad Green On Red: „Too Much Fun“ war trotz interner Querelen und allgemeiner Auflösungstendenzen eine prima LP mit vier, fünf brillanten Tracks. Kein „Here Come The Snakes“, aber allemal empfehlenswert (* * * *).

Ad Euphorie/Kanon: Von Fall zu Fall unterschiedlich. „Tilt“, das als eher schwierig gilt (Understatement!), hat mich zum Beispiel sofort in Bann gezogen. Wobei es sicher hilfreich war, die Platte unter Studiobedingungen gemeinsam mit Scott zu hören (obwohl wir währenddessen schwiegen). Bei anderen LPs dauerte es länger, manchmal Wochen, bis sie mich überwältigten. „Astral Weeks“ etwa seinerzeit oder „Death Of A Ladies Man“.

@ P.u.s.H.

Die Tracks von Chris Darrow finden sich auf „Fretless“, seiner aufwendigsten und dank Michael Nesmiths unzähliger Millionen auch teuersten Produktion. Veröffentlicht auf MN's Pacific Arts Label. Rundum feine Platte.
Jimmie Dale Gilmore war Schubidua? Dann hätte ich gern unbegrenzt Schubidua, please. Die gespielten Tracks entstammen übrigens seiner ersten Solo-LP auf Hightone titels „Fair And Square“, entstanden fast 15 Jahre nach Auflösung der Flatlanders.
Das Nilsson-Stück ist von „Sandman“ (1975), eine seiner allerbesten LPs.
Welche Liste hast Du jetzt fertig? Deine Top 100 LPs? Wo? Welche Daten? Bitte um Erläuterung.

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