Re: Bob Dylan Chronicles

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hippiehannes

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FletcherKommt mir auch nicht so vor, wobei man bei Dylan sowieso nie weiß, wo man dran ist. Auch wenns vielleicht langweilig wäre, würde ich mal zu gerne seine Version von den Jahren 1965 und 1966 hören. Seine Version von den Anfangsjahren hatten mich auch überrascht.

Aber das macht doch die Spannung am Künstler Dylan aus.
Das er alles seiner Nase lang macht und nicht immer gleich alles raushaut, oder einen BAnd anfängt und nie was folgen läßt.
Das ist mir oft Sympatischer als die Künstler die alles Raushauen in Reienfolge.
Ich mag Dylan gerade deswegen, er macht noch immer was er will das ist Kunst.

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Musik ist mein Leben und mein Ding. Bittet beachtet das die Rechtschreibung nicht meine stärke ist ich endschuldige mich jetzt schon für den von mir Verursachten Augenkrebs endschuldigung.