Antwort auf: Das Piano-Trio im Jazz

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jimmydean

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soulpope
Don Pullen „New Beginnings“ (Blue Note) 1988 …. der Groove, eine schwer erkennbare „Komposition“ und das folgend einsetzende Hämmern und Clustern (verzweifelte Hilferufe ?), bei Letzterem werden Erinnerungen an die „Geräusche“ von Keith Jarrett wach …. wie ein roter Faden zieht sich diese Struktur (welche als Teil des Gesamtkonzeptes mit George Adams durchaus passte) durch dieses Album …. Gary Peacock und Tony Williams halten so gut es geht dagegen, zu einem in sich geschlossenen Piano Trio wird es dadurch noch weniger …. btw das Nachfolgealbum „Random Thoughts“ bleibt bezüglich Don Pullen eher unverändert, insgesamt wissen überraschenderweise James Genus (b) und Lewis Nash (dr) damit besser bzw integrativer umzugehen ….

„random thoughts“ war bei mir auch in der engeren auswahl, „new beginnings“ kenne ich noch nicht, muss ich mal nachhören…

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