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soulpope "Ever Since The World Ended, I Don`t Get Out As Much"
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Keith Jarrett „God Bless the Child“ (ECM) 1983 …. was habe ich mich damals bei der Veröffentlichungsankündigung nicht gefreut …. mit Gary Peacock und Jack DeJohnette ein „Rhythmus Dream Team“ …. gekommen ist danach vieles anders, denn der Pianist begann bereits hier hemmungslos, seine pianistische Arbeit mit eigenen Störgeräuschen (von manchen „Gesang“ genannt ….) zu garnieren/übertünchen …. so wird das Hören zu einem verzweifelten Versuch des tlws. Ausblendens, welcher gleichzeitig aber (auch) die Musik unterdrückt …. ist dies eine selbstgefühlte pianistische Limitation des Musikers, welcher Gefühle auf diesem Weg ausdrückt ? Ich weiß es nicht …. bei diesem Track im 3ten Viertel eine Impression, wie die Musik „stand alone“ sprechen würde …. aber diese Schiene wurde nichtsdestotrotz zu einem Erfolgsrezept, das Angebot an Standards ist riesig und für die beteiligten Musiker verblieb ein nachhaltiger Broterwerb …. Fazit : god bless ECM ….
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"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (K. Valentin)