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zeitlin, marsh, graves, expansion (1973)
und dr. zeitlin treibt es weiterhin wild. in den credits steht: piano, electric piano, clavinet, organ, melodica, synthesizer [arp], electronics, idiophone [african thumb pianos], tambourine. wenn das zählte, muss ich auch die ganzen studioalben der necks noch hören. ein wilder ritt, bei dem sich die begleiter nicht abhängen lassen. aufgenommen in berkeley, da ist natürlich der wind für sowas. ich find das schon super, aber es gibt eigentlich kaum momente, in denen ich wirklich aufhorche. die geste reicht. im kern ist das schon ein akustisches jazzpianotrio, aber die erweiterungen wirken so, als sei die basis den musikern mittlerweile etwas peinlich.
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