Nach einem Vergleich von beiden Mixen auf der Bluray in Hi-Res-Stereo gebe ich dem neuen Steven Wilson-Mix klar den Vorzug. Mehr Dynamik, mehr Punch – vor allem die beiden Opener-Songs, die ich nie so richtig auf dem Original-Album mochte, gewinnen hier durch den Remix. Was für mich aber durch den neuen Mix auch deutlich wird, ist dass aus den Drumtracks von Moon nicht mehr heraus zu holen war. Die erhöhte Klarheit des Mixes zeigen auch, dass er da nicht mehr aus dem Vollen schöpfte. Ich meine Momente zu hören, wo die Drumtracks geschnitten wurden im Sinne von: „Bis hierhin war es okay, danach musste er neu einsteigen“, einfach Übergänge wo eben die Drums noch verloren klangen und dann auf einmal wieder im Timing waren – ich kann es nicht belegen, aber man merkt einfach, dass Moonie da nicht mehr auf dem Niveau spielte wie noch auf „In Numbers“. And Kenny Jones did a bloody good job to revitalise the band in ’79!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue