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Hampton Hawes – Universe
das chronologisch erste der vier Prestige Alben… ich kann es leider überhaupt nicht richtig vergleichen, weil ich den Kopf jetzt viel leerer hab, es draussen dunkel ist, und mehr… der direkte Vergleich zu diesem Album ist Blues for Walls, ähnliches Lineup mit Oscar Brashear, Ndugu, Harold Land statt Caliman, einem anderen Gitarristen und Chuck Rainey statt Henry Franklin… bei den beiden Alben, die ich heute morgen zu erst gehört hab, Northern Windows und Playin in the Yard, gibt es irgendwie den Versuch, die Interaktion eines normalen Klaviertrios zurückzuholen… das gelingt nur teilweise, aber dadurch sind die beiden Alben trotzdem unkonventioneller… während die ersten beiden eben doch ziemlich in einer Reihe mit vielen anderen EPiano-Jazz Alben jener Jahre liegen… oben hab ich schon ein paar solche Alben genannt, Blackstone Legacy und Song of Songs von Woody Shaw sind andere… was bei Hawes auf allen vier Alben auffällt, ist, dass er sich wirklich für kein Knöpfchen auf seinem Keyboard zu Schade ist… in Sachen nicht richtig vergleichen: ich find das hier gerade wirklich fantastisch, so entspannt… aber das mag auch an mir liegen (und daran, dass auf youtube der rip von Universe besser ist als der von Blues for Walls)
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