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Als fröhlich empfinde ich mich nicht. Elegante Melancholie ja, Herzschmerz und Glitzer sowieso.
Das Debüt von Cigarettes After Sex hat mich damals unmittelbar begeistert wie nur wenige Alben zuvor und keins mehr danach.
Da passt für mich alles hervorragend zusammen.
Melancholie mag ich musikalisch am liebsten, wenn sie nicht dröge umgesetzt wird, sondern expressiv, wie z. B. bei Roy Orbison, Elton John, Pet Shop Boys, Scott Walker (der frühe!), Chris Isaak, Morrissey etc.
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Don't think twice / Shake it on ice