Antwort auf: Jazz aus Südafrika: Jazz Epistles, Moeketsi, McGregor, Dyani, Pukwana, Feza, Masekela etc.

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redbeansandrice

Registriert seit: 14.08.2009

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gypsy-tail-windDanke fürs Nachgucken und Ergänzen. Dann wird Miller wohl in Tillburg gestorben sein – in so einem Zustand wurde er ja kaum nochmal verlegt. Van Norden wurde nicht gerade alt. Sind beide letzten September verstorben, aber van Manen war 15 Jahre älter. Ich kenne beide vor allem (Norden nur) aus dem Willem Breuker Kollektief. Van Manen ist ja auf der „Zeeland Suite“ dabei – mit Harry Miller am Bass. Und auf „Fuck de Boere“, Brötzmann 1970, Johnny Dyani gewidmet* (zu Lebzeiten oder als 2001 die CD erschien? hab nicht nachgeguckt) … und beim ICP Orchestra natürlich auch, aber bisher nicht als Stimme, die sich mir eingeprägt hätte, hab all die frühen Sachen noch nicht richtig angehört, Wolter Wierbos ist der Posaunist, den ich mit der Band kenne). *) Schon interessant, wie sich die Szenen da mischen: Malcolm Griffiths und Evan Parker sind dabei, beide auch mit der Brotherhood unterwegs (wobei das für Parker ja nicht so eine zentrale Station war, denke ich), dazu Derek Bailey und Paul Rutherford aus dem SME-Umfeld … und neben den üblichen Niederländern (van Hove, Bennink) auch Breuker. Wobei Breuker und Parker ja zwei Jahre früher bei „Machine Gun“ schon an Bord waren.

 

Miller ist in Tilburg gestorben, das stand in einem der Artikel… Bei Breuker etc bin ich noch nicht gross eingestiegen, die Zeeland Suite hab ich, Chicken Song von Maarten van Noorden und Boy Raaymakers hatte ich mal, aber hab ich zu selten gehört und abgegeben… Das einzige Album von Jeff Reynolds, aufgenommen im April 83, hab ich mir für die nächsten Tage zum hören rausgelegt, das hab ich mal gekauft, weil Paul Stocker dort mitspielt, aber es lief auch noch nicht oft…

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