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Danke fürs Nachgucken und Ergänzen. Dann wird Miller wohl in Tilburg gestorben sein – in so einem Zustand wurde er ja kaum nochmal verlegt. Van Norden wurde nicht gerade alt. Sind beide letzten September verstorben, aber van Manen war 15 Jahre älter. Ich kenne beide vor allem (Norden nur) aus dem Willem Breuker Kollektief. Van Manen ist ja auf der „Zeeland Suite“ dabei – mit Harry Miller am Bass. Und auf „Fuck de Boere“, Brötzmann 1970, Johnny Dyani gewidmet* (zu Lebzeiten oder als 2001 die CD erschien? hab nicht nachgeguckt) … und beim ICP Orchestra natürlich auch, aber bisher nicht als Stimme, die sich mir eingeprägt hätte, hab all die frühen Sachen noch nicht richtig angehört, Wolter Wierbos ist der Posaunist, den ich mit der Band kenne).
*) Schon interessant, wie sich die Szenen da mischen: Malcolm Griffiths und Evan Parker sind dabei, beide auch mit der Brotherhood unterwegs (wobei das für Parker ja nicht so eine zentrale Station war, denke ich), dazu Derek Bailey und Paul Rutherford aus dem SME-Umfeld … und neben den üblichen Niederländern (van Hove, Bennink) auch Breuker. Wobei Breuker und Parker ja zwei Jahre früher bei „Machine Gun“ schon an Bord waren.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #164: Neuheiten aus dem Archiv, 10.6., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba