Startseite › Foren › Kulturgut › Das musikalische Philosophicum › 30 Jahre später: was macht die Hardcore-Sammlung? › Antwort auf: 30 Jahre später: was macht die Hardcore-Sammlung?
punchlineFür mich als Mitte der Fünfziger-Geborener war natürlich mein erster Hardcore die Sixties: The Who, The Kinks, Rolling Stones …
Im Gegensatz zu späteren Ausläufern waren das keine Nischenprodukte damals, und ich könnte mir vorstellen, dass du immer wieder zu diesen Titeln zurückkehrst, stimmt’s?
Ich frage mich gerade, ob Hardcore nicht nur Richtung Punk geht, oder auch Free Jazz da rein passt, „Iron Path“ (Last Exit, 1988), „Black Woman“ (Sonny & Linda Sharrock, 1969), „Ascension“ (John Coltrane, 1966), Ornette Colemans „Free Jazz“ (1961) oder Peter Brötzmanns „Machine Gun“ (1968). Oder dessen Sohn Caspar Brötzmann später mit „Black Axis“ (1989). Oder, um dichter beim Rock zu bleiben, MC5 mit „Kick out the Jams“ (1969), „I wanna be your dog“ (1969) von den Stooges, vielleicht auch Zappas „Absolutely Free“ (1967).
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Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.