Antwort auf: 30 Jahre später: was macht die Hardcore-Sammlung?

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kingberzerk

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fevers-and-mirrors…, aber das liegt wohl eher daran, dass ich jetzt breiter aufgestellt bin, mehr Sachen liebe und daher Einzelnes seltener auf dem Plattenteller landet als früher.

Verstehe. Hatte zunächst auch gedacht, dass es ein Faktor für mich gewesen wäre, allerdings war ich auch damals schon mit „In a silent way“ und „Expectations“, Joni Mitchell, Ralph Towner und Terje Rypdal unterwegs oder auch einfach mit Pop, also eigentlich breit genug.

Vermutung: das Neue und Radikale war schneller zu absorbieren in diesem Genre. Es bleibt geschätzt und würde immer wieder auf Listen auftauchen, allerdings spielt es im Alltag keine Rolle mehr.

Update: Fantano überschätzt London Calling eindeutig.

zuletzt geändert von kingberzerk

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Tout en haut d'une forteresse, offerte aux vents les plus clairs, totalement soumise au soleil, aveuglée par la lumière et jamais dans les coins d'ombre, j'écoute.