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@coral-room @jan-lustiger: Mein erster Eindruck von „Princess Of Power“ war „gut“ und hat sich inzwischen auf „großartig“ gesteigert. Bei „Addison“ bleibt dieser Effekt bei mir bislang aus. Die Produktion von Elvira Anderfjärd und Luka Kloser ist top, keine Frage. Die Songs überzeugen mich nicht alle. Auf „Diet Pepsi“ war sie noch Addison Del Rey in ihrer „Born To Die“-Ära, hatte mich letztes Jahr nicht so richtig abgeholt. Die folgenden Singles fand ich besser, insbesondere die 90s- und TripHop-Inspirierten wie „Headphones“ und „Times Like These“. Aber stimmlich und textlich fehlt mir bei Addison doch noch einiges, insgesamt noch eine zu wenig profilierte Persona, das ist alles bei weitem nicht so ikonisch wie bei Chappell, Charli und Sabrina, der Dreieinigkeit des überragenden Pop-Jahrs 2024. Was entgeht mir? :)
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