Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Eine Frage des Stils › Blue Note – das Jazzforum › 100 beste Jazzalben des Rolling Stone, kommentiert › Antwort auf: 100 beste Jazzalben des Rolling Stone, kommentiert
Harry Edison natürlich auch. Buck Clayton in den Fünfzigern auch eine Option, aber der landete nicht bei Granz (schade eigentlich – gibt nur das Album mit Edison glaub ich). Frankie Newton war halt da schon tot … und Thomas zu der Zeit fast vergessen (gibt ja noch das unwahrscheinliche Atlantic-Album mit Vic Dickenson und Herbie Nichols). Wer findiges hätte mal Miles Davis, Kenny Dorham oder Thad Jones eingeladen, die wären 1954/55 alle möglich und möglicherweise durchaus passend gewesen mit etwas anderen Bands).
--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #166: First Visit: Live-Dokumente aus dem Archiv von ezz-thetics/Hat Hut Records - 14.10., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba