Antwort auf: Umfrage – Die 20 besten Tracks von J. J. Cale

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stefane
Silver Stallion

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J. J. Cale – Die Neunziger


[J. J. Cale, Universal Amphitheatre, Los Angeles/Kalifornien, Juni 1996; Photograph: Jim Steinfeldt]

Das erste Album des neuen Jahrzehnts sollte auch schon wieder das letzte für das Label Silvertone sein. Number 10 erschien im November 1992.

Ein kleiner Bruch dann für das nächste Album. Das im August 1994 veröffentlichte Closer to You enthielt auf einigen Tracks recht prominente Synthesizer-Sounds, auch die Vocals von J. J. Cale waren teils elektronisch verfremdet. Labeltechnisch war J. J. Cale inzwischen bei Delabel, einem Sublabel von Virgin gelandet.

Der Zwei-Jahres-Rhythmus wurde beibehalten, und so erschien das nächste Album Guitar Man bereits im Juni 1996. Die Zeit der zahllosen Session Player war vorbei, und so entstand auch dieses Album, wie zuvor schon „Closer to You“, weitgehend im Alleingang mit Christine Lakeland.

Das sollte es gewesen sein für die Neunziger, und bis zum nächsten Album sollten geschlagene acht Jahre vergehen.

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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)