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Stimmt, die Kikuchi-Alben sind ja eigentlich älter. „Promises“ schafft es auch bei mir nicht, befürchte ich, also auch kein echtes Konsensalbum? Von Moran für mich vielleicht eher dereinst das Live-Trioalbum aus dem Village Vanguard, als das Duo mit Shepp. Bei Smith dachte ich in ähnliche Richtungen (ohne „Symphonies“, dafür mit dem Monk-Soloalbum oder dem Rosa Parks).
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