randolphIch.
Bietet keine bahnbreched neuen Erkenntnisse, dafür viele Archivaufnahmen und die Erinnerungen der ldrei verbliebenen Mitglieder, denen der Verlust ihres Freundes immer noch nahe geht. Pat Bonham hat private Aufnahmen freigegeben, hierfür wird sie im Abspann gleichberechtigt genannt. Sehr lohnend sind die wirklich guten Live-Aufnahmen, die das traumhafte Zusammenspiel und die einzigartige Intensität der „four different brothers“ herausstellen.
Ich ebenfalls. Die Live-Aufnahmen sind wirklich toll. Was allerdings stark auffällt ist das völlige Fehlen von jeder Form von Kritik. Drogen werden mal in einem Nebensatz erwähnt, und wenn man die Doku sieht, muss man die vier für extreme Familienmenschen halten. Von ihren Frauen wird immer wieder gesprochen, von außerehelichem Sex dagegen gar nicht. So wird der Film zur ultimativen Lobhudelei, ist aber für Fans auf jeden Fall absolut sehenswert.
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And all the pigeons adore me and peck at my feet Oh the fame, the fame, the fame