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lysol1.Richard Dawson (JUST RICH)- End Of The Middle
Ich dachte, VÖ wäre am 14.02.
Ja stimmt . Habe sie schon seit gestern und seitdem mehrmals gehört. Meistens lasse ich mir mit Urteilen länger Zeit, aber da ich mit Dawson recht vertraut bin denke ich mal, dass es kein Schnellschuss war.
Da will ich hoffen das die End of The Middle an die Henki anknüpfen kann.
Auf „End of the middle“ greift Dawson an die eher sparsame Instrumentierung seiner früheren Alben zurück. Im Fokus stehen Stimme und Text. Wer Fan seiner üppig arrangierten Alben ist könnte damit evtl Problemchen bekommen.
Generell hast du natürlich recht, ein „Henki“ sollte man nicht erwarten. Dawson glänzt in zum Teil langen Texten als Geschichtenerzähler. Es ist aber auch kein Solo-Ding wie z.B. „The Magic Bridge“, Drums und Klarinette setzen viele z.T. jazzige Akzente. Und immer wieder weicht die frühere Sprödigkeit geradezu einer Melodieverliebtheit und Eingängigkeit. Wirklich ein klasse Album.
zuletzt geändert von lysol--