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klausk … Ich verzichte deshalb auf eine ****1/2+ Wertung, um meine persönliche Bewertungsstruktur widerspruchsfrei sicherzustellen und gleichzeitig den Spielraum für eine *****er Wertung quasi zu „erweitern“. In der Vergangenheit habe ich schon mal Alben mit ***** und ****1/2+ bewertet, die zur Hälfte oder knapp unterhalb der Hälfte *****er Tracks beinhalteten. Das führte hier und da zu *****er Albenwertungen, die gleichzeitig aber eine relativ niedrige zeitbereinigte Wertung (z. B. 4,45, 4,50, 4,53) aufzeigten…
Ich habe derzeit 222 *****er Alben (ist aber noch nicht final) mit einer Einstiegswertung von 4,54 z. Normalerweise würde folgende Bewertungsstruktur Anwendung finden. In Klammern die Anzahl der *****er Alben, also die 222, wenn … 4,39 – 4,58 ****1/2 (39) 4,59 – 4,74 ****1/2+ (126) 4,75 – 4,88 *****- (39) 4,89 – 5,00 ***** (18)
Hab vielen Dank für Deine wohlüberlegte und gut erklärende nachvollziehbare Handhabung für Deine Musikbewertungen. Wir liegen da bereits lange sehr nah beieinander. Eben nur nicht ganz bei der Höchstwertung und der sehr guten ****1/2+. Bis 4,75 gebe ich die ****1/2+, mit einem Ticken mehr die Meisterwertung. Gut 200 Alben liegen da quasi auf der „Lauer“, um die Latte noch zu überspringen. Also der letzte kleine Sprung ist locker möglich. natürlich auch ein Abstieg. Meine Listen sind immer offen für Änderungen, nix in „Stein gemeißelt“!! Sehr einig sind wir uns ja auch in der Laufzeiteinbeziehung, ich kann keinen gleichwertigen 20-Minüter gleichsetzen mit z. B. einem Fünfminüter, weil ich nämlich da 15 Minuten mehr Musikvergnügen genieße. Habe dies vor vielen Jahren von einem Fori, der hier sich noch ab und zu Playlists äußert, verstärkend übernommen.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll