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Hallo Günter, wir hatten ja das Thema ****1/2+ Wertung aus dem Pink Floyd Faden.
Ich verzichte deshalb auf eine ****1/2+ Wertung, um meine persönliche Bewertungsstruktur widerspruchsfrei sicherzustellen und gleichzeitig den Spielraum für eine *****er Wertung quasi zu „erweitern“.
In der Vergangenheit habe ich schon mal Alben mit ***** und ****1/2+ bewertet, die zur Hälfte oder knapp unterhalb der Hälfte *****er Tracks beinhalteten. Das führte hier und da zu *****er Albenwertungen, die gleichzeitig aber eine relativ niedrige zeitbereinigte Wertung (z. B. 4,45, 4,50, 4,53) aufzeigten. Das wiederum führte dazu, dass in meinen Rankings plötzlich Alben mit einer *****er und einer zeitbereinigten Wertung von z. B. 4,50 hinter Alben platziert waren, die nur eine ****1/2er Wertung hatten, aber eine zeitbereinigte Wertung von z. B. 4,53. Das mag sich alles sehr theoretisch anhören, hat mich aber letztlich sehr genervt, da meine Rankings klar und in sich stimmig sein und keine Einzelfall-Erklärungsbedarfe erforderlich machen sollten. Bei der Verwendung von ****1/2+ Wertungen würden die Aussichten auf *****er Alben-Wertungen bedenklich schrumpfen, wenn ich meine Bewertungsskala konsequent zugrunde legen würde.
Ich habe derzeit 222 *****er Alben (ist aber noch nicht final) mit einer Einstiegswertung von 4,54 z. Normalerweise würde folgende Bewertungsstruktur Anwendung finden. In Klammern die Anzahl der *****er Alben, also die 222, wenn …
4,39 – 4,58 ****1/2 (39)
4,59 – 4,74 ****1/2+ (126)
4,75 – 4,88 *****- (39)
4,89 – 5,00 ***** (18)
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird