Antwort auf: David Murray

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gypsy-tail-wind
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Rückblende ins Jahr 1997: nach seinem Justin Time-Debut („Fo Deuk Revue“) taucht Murray als Gast bei der Sängerin Ranee Lee auf deren Album „Seasons of Love“ bei ein paar Stücken auf (entgegen der Infos auf Discogs nicht auf „My One and Only Love“, auf dem sie von einer sehr aufdringlich abgenommenen akustischen Gitarre begleitet wird). Dass er sowas wie es scheint ganz gerne machte, ist für mich eine neue Erkenntnis aus diesem Thread. In die anderen Alben (Özay, Jeri Brown) muss ich auch mal noch ein wenig reinhören.

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