Classic V-Disc Small Group Sessions | Schon seit heute Morgen … ich machte mit CD 4 weiter (1-3 liefen gleich, als die Box vor ein paar Wochen ankam) – gehört habe ich u.a. eine phänomenale Session von Jo Stafford (mit Billy Butterfield, Lou McGarity, Hank D’Amico, Boomie Richman, George Wettling etc.), eine wunderbare Duo-Session von Mildred Bailey mit Teddy Wilson, weiteren Gesang von Martha Tilton (recht gut, gilt erst recht für die Bands mit Roy Eldridge bzw. Butterfield, Trummy Young bzw. Vernon Brown, Nick Caiazza, Trigger Alpert, Specs Powell bzw. Wettling etc.) und Jack Leonard (recht schlecht, aber auch mit gute rBand u.a. mit Jimmy Maxwel und Charlie Ventura, und Sy Oliver übernimmt in einem Stück den Gesang), Dixieland-Combos unter Peanuts Hucko und Bobby Hackett (super!), eine Duo-Session von Hackett mit Joe Bushkin (teils sehr gut, teils ist Bushkin etwas over the top) Solo-Aufnahmen von Art Tatum (grossartig – natürlich) und Fats Waller (Piano und Orgel – auch grossartig, auf ganz andere Art … zum Glück holten die Leute von V-Disc ihn grad noch rechtzeitig ins Studio), Boogie Woogie von Meade Lux Lewis (Klavier und Celesta solo), superben Swing vom Nat King Cole Trio (Oscar Moore, Johnny Miller), eine starke Session von Hazel Scott („Body and Soul“ solo, „Honeysuckle Rose“ und „‚C‘ Jazm Blues“ mit Sid Catlett), etwas geschmäcklerischen (aber teils auch super) André Previn (siebzehnjährig, Red Callender als Stütze, aber auch noch Irving Ashby und vermutlich Lee Young), zwei eher Novelty-Sessions vom Loumell Morgan Trio (Morgan-p/voc, Ham Jackson-elg/voc, Duke Jones bzw. Jimmy Smith-b/voc) und zuletzt (am Ende von CD 7) zwei Stücke vom Page Cavanaugh Trio (der Leader am Klavier mit Al Violag und Lloyd Pratt-b). CD 8 höre ich auch noch, da gibt es zuerst Teddy Wilson im basslosen Quartett (Joe Thomas-t, Edmond Hall-cl, Sid Catlett-d), wieder zwei Trios: Pianist Erskine Buttefield (mit Al Norris-elg, Duke Jones-b) und Bassistin (+voc) Vivian Garry (mit Wini Beatty-p/voc und Arvin Garrison-elg), dann Dick Farney (p/voc) im Duo mit Slam Stewart am Bass, die Combo von John Kirby (Charlie Shavers-t, Buster Bailey-cl, George Johnson-as, Clyde Hart-p, Bill Beason-d), das Catalina Sextette (Manny Stevens-t, Mahlon Clark-cl, Pat Leonard-ts, Mark McIntyre,p, Russ Morhoff-b, Glenn Waller-d) und zuletzt Betty Roché mit einer grösseren Band um Dave Matthews (ts) u.a. mit Al Killian, Marty Napoleon und Jimmy Crawford.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #162: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records, 8.4., 22:00; # 163: 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba