Albenwertung
[Punkte / Anzahl der Nennungen / Durchschnittspunktzahl]
01) Hollywood Town Hall (1992) [1.801 / 101 / 17,8]
02) Tomorrow the Green Grass (1995) [1.490 / 88 / 16,9]
03) Rainy Day Music (2003) [622 / 46 / 13,5]
04) Sound of Lies (1997) [237 / 16 / 14,8]
05) Smile (2000) [216 / 19 / 11,4]
06) Paging Mr. Proust (2016) [152 / 12 / 12,7]
06) Back Roads and Abandoned Motels (2018) [152 / 12 / 12,7]
08) Blue Earth (1989) [151 / 10 / 15,1]
09) XOXO (2020) [126 / 11 / 11,5]
10) Mockingbird Time (2011) [100 / 8 / 12,5]
11) The Jayhawks (1986) [88 / 6 / 14,7]
12) Sweet Relief: A Benefit for Victoria Williams (Compilation) (1993) [54 / 3 / 18,0]
13) Tracks von Reissues und nachgereichten Compilations [49 / 5 / 9,8]
14) Scrapple EP (1992) [24 / 2 / 12,0]
15) Livetracks [8 / 1 / 8,0]
Das von @annamax gelistete „Darkest Hour“ von der Deluxe Edition von „Mockingbird Time“ habe ich dem regulären Album zugeschlagen.
„Hollywood Town Hall“ und „Tomorrow the Green Grass“ erwartungsgemäß ganz vorne. Der Abstand zu den folgenden Alben hat mich aber überrascht. Mit „Rainy Day Music“ auf Platz 3 konnte man aus meiner Sicht auch rechnen. Alle anderen Alben mehr oder weniger unter ferner liefen. Damit hatte ich in dieser Form nicht gerechnet.
Daß die Reunion-Alben allesamt vor dem Debüt und zwei der Reunion-Alben auch noch (knapp) vor dem 89er-Album „Blue Earth“ liegen würden, überrascht mich auch. War von einer höheren Wertschätzung der Frühphase der Jayhawks ausgegangen.
Es gab eine einzige Nennung für einen Livetrack: @e-l hatte „Say You’ll Be Mine“ in der Version vom 2002er-Livealbum „Live from the Women’s Club“ in seiner Liste.
Alle elf regulären Studioalben sind mit mindestens drei Tracks vertreten. „Hollywood Town Hall“ ist aber das einzige Album, das alle Tracks in die Gesamtliste bringen konnte. Von „Tomorrow the Green Grass“ fehlt lediglich „See Him on the Street“.
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"Bird is not dead; he's hiding out somewhere, and will be back with some new shit that'll scare everybody to death." (Charles Mingus)