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gipetto
firecracker
Es lässt sich auf jeden Fall leicht sagen, was Indie nicht ist: Phil Collins, Eminem, Taylor Swift …Aber Billie Eilish dann wiederum doch? Muss man nicht verstehen…
:)
Billie als Börsenmaklerin? Schwer vorstellbar. :)
Billie und Finneas haben es nie darauf angelegt, Weltstars zu werden/die Spotify-Charts zu stürmen. (Die Apple-Music-Charts schon eher.) Es ist halt einfach passiert. Billie wäre auch in Clubs glücklich geworden.
Kreativität vor Ruhm. Ausprobieren. Erkunden. Die Idee ist manchmal mehr wert als die perfekte Ausführung. Einen gewissen Spirit einfangen. Wagnisse eingehen. Nicht allen um jeden Preis gefallen wollen. Die Quintessenz des Indie-Gedankens vielleicht?
Das Haldern-Pop hatte mal als Motto „Die Zukunft ist klein“. Da könnte ich mir Billie Eilish vorstellen. Sie hat auch beim Dockville gespielt. Wenn’s dann irgendwann mal bergab geht mit Taylor Swift, spielt sie vielleicht beim Dockville? Das wäre dann ein bisschen wie Jan Delay beim Haldern-Pop 2007. Hatte der nicht auch mit dem Begriff Indie nichts anfangen können? :)
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)