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nochmal zu deinen ergänzungen, @thelonica
thelonicaTeil II – instrumental
2 dieses Jahr habe ich noch relativ viel Roy Eldridge gehört, das hier ist anders, aber der Trompeter gefällt mir auch. Ergänzung: Hier gefällt mir besonders, wie die Melodie fast verschleiert wurde, durch die abwechselnden Musiker, die auch noch call and response hinzufügen. Nach dem Intro vom Saxophone kommt gleich die gedämpfte Trompete dazu und irgendwann setzt der walking bass ein, das ist toll gespielt. Ich habe Schwierigkeiten das Stück zu erkennen, weil hier viele Versionen von „I’ll Be Around“ zu hören sind, die kriegt man fast nicht aus dem Ohr. Ich erkenne das Stück (#2) vielleicht, habe aber das Gefühl, dass was an der Melodie geändert wurde, oder bestimmte Parts wurden ausgelassen. Davon profitiert das Stück allerdings, finde ich.
das ist ein eher unbekannter wilder-song, geschrieben für benny goodman (und helen forrest). danach gibt es nur noch eine handvoll einspielungen, hier wurde er bestimmt ausgewählt, weil er so eine simple melodie hat, die man gut verzieren kann.
thelonica
3 hier bei den ersten drei Stücken hätte ich nicht vermutet, dass vorgarten das gefällt. Ergänzung: Mich erinnert das etwas an dieses eine Solo auf „The Parable of the Poet“. Die Posaune klingt etwas nach Curtis Fuller vielleicht, obwohl er das wohl nicht sein kann. Interessant ist, wie die Posaune das Saxophone unterstützt, die Einleitung spielt, zwischendurch dezent begleitet und auch das Ende vorbereitet. Das kann schnell langweilig klingen, was hier aber nicht der Fall ist.
der posaunist ist ziemlich zweite oder dritte reihe, hat allerdings mal mit miles davis gespielt. der vergleich des altisten zu immanuel wilkins finde ich witzig, hat aber was, überhaupt hat wilkins ja einen eher kühlen ton, mit dem er aber große hitze zwischen den changes erzeugen kann (hab gestern nochmal BLUES BLOOD gehört, das ist wirklich mittlerweile ein eigener stil).
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