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vorgarten m. ward, think of spring (2020) das great american songbook sanft in die indie-singer-songwriter-tradition überführt, mit sparsamer schrammelgitarre, leiser reibeisenstimme, und ein paar neuen akkorden, die tatsächlich aber nur herausarbeiten, was an dem, was carmichael, rodgers & hart, burke & van heusen und alec wilder damals geschrieben haben, immer noch schön ist. tolle wiederentdeckung von ward, den ich aus den augen verloren hatte. läuft seit den paar monaten, seitdem ich das habe, ständig. <iframe title=“M. Ward – "I’ll Be Around" (Full Album Stream)“ src=“https://www.youtube.com/embed/r1YzGLa3Faw?feature=oembed“ width=“500″ height=“281″ frameborder=“0″ allowfullscreen=“allowfullscreen“></iframe>
lief gerade, das ist sehr schön, läuft morgen nochmal, ich hatte damals in der Schule einen Freund, der so eine Klampfversion von Here’s that rainy day hatte, grosse Songs können sowas… erinnerte mich gerade an das hier
Jeff Buckley – Live A L’Olympia
das lief hier bei Zeiten dauernd… vor allem damals als ich, well, Narnia gelesen hab… und in den letzten Wochen hat hier im Haushalt jemand das Narnia-Buch immer wieder mit grosser Begeisterung aus dem Regal geholt um dann grinsend „Katze“ (oder „Katje“) zu sagen… Jakob Bro erinnerte mich schon hieran, jetzt M. Ward… und es ist noch immer ein bisschen viel, und noch immer ziemlich gut… und hat weder mit M. Ward noch mit Bro besonders viel zu tun…
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