THE NECKS – Body (Fish Of Milk, 2018)
Die vier Abschnitte des Albums verweben fließende Klavierläufe, markante Basslinien und experimentelle Percussion zu einem Klangteppich, der harmonisch zwischen Spannung und Ruhe pendelt. Besonders die eruptive Mitte beeindruckt mit ihrer kraftvollen Entladung, die schließlich in fragile, nachdenkliche Klänge übergeht – ein intensiver, bewegender Prozess. Ein Album, das ich erst seit Kurzem besitze, aber in letzter Zeit sehr schätze. Vorgarten hat es im Necks-Thread treffend skizziert – dem kann ich wenig hinzuzufügen.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...